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FAMILIENMAGAZIN OLDENBURG 4 | 2018 * ANZEIGE
Krebsrisiko?
Ergebnissen
schlecht der Probanden sowie ge-
sundheitliche Risikofaktoren sta-
tistisch herausgerechnet wurden.
Ob Lebensmittelzusatzstoffe, Verpa-
ckungsmaterialien oder Substanzen,
die bei der Verarbeitung entstehen,
auslösend für die Ergebnisse sind,
konnte bislang nicht nachgewie-
sen werden. Weitere Studien deuten
jedoch darauf hin, dass vieles, was
wir in Fertigprodukten fleißig mitver-
zehren, z. B. Titanoxid, Acrylamid und
Nitrosamine sowie einige künstliche
Süßstoffe und Bisphenol A, das Risiko
für bestimmte Krebsarten erhöht.
Quelle: http://news.doccheck.com
© Sondem, fotolia Vorsicht mit Paracetamol
in der Schwangerschaft!
Tierexperimente zeigen: Schmerzmittel
beeinträchtigen Wuchs und Fruchtbarkeit
weiblicher Nachkommen
Viele Schwangere bauen bei Schmerzen und Fieber auf das milde Analge-
tikum Paracetamol. Doch alle Schmerzmittel sind plazentagängig!
Aktuelle Versuche mit Mäusen belegen, dass pränatales Paracetamol
das Wachstum weiblicher Mäuse-Nachkommen bremst sowie irreguläre
Zyklen und eine früher einsetzende Menopause zur Folge hat.
Auch wenn bislang nicht hinreichend bewiesen ist, dass sich die Ergeb-
nisse auf Menschen übertragen lassen, sollten sie Schwangere doch da-
für sensibilisieren, ihren Verbrauch an Paracetamol sowohl in der Do-
sierung als auch in der Einnahmedauer sehr bewusst abzuwägen.
(Quelle: http://news.doccheck.com)
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