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Gesundheit und Ernährung

                                                                                                        © kikovic, fotolia

 Fitte Mäuseeltern – klügere Mäusekinder!

Bewegung macht auch die nächste Generation schlauer!

Nicht nur für das eigene Gehirn ist Be-                 NEUERÖFFNUNG
             wegung von Vorteil. Körperliche Übun-
             gen können auch die Lernfähigkeit der                                            Auf über
     Nachkommen beeinflussen. Das zeigten Versu-                                               700 m2!
     che bei Mäusen, die Forscher vom Deutschen
     Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen           STÜTZPUNKT
     (DZNE) in Göttingen und München und der
     Universitätsmedizin Göttingen (UMG) jüngst im      FLEISCH- UND    GRILL-  GRILL-, WURST-  FÜR DEN
     Fachjournal „Cell Reports“ publiziert haben.           WURST-    VERKAUF      UND KOCH-    KLEINEN
     Im Vergleich zu Mäusen einer Kontrollgruppe er-       VERKAUF                    KURSE     HUNGER
     zielten Mäuse, die viel Bewegung in einer stimu-
     lierenden Umgebung hatten, auch bessere Ergeb-     MITTWOCH - SAMSTAG
     nisse in Tests, die die Lernfähigkeit beurteilen.      10.00 - 19.00 UHR
     Mitverantwortlich für dieses positive Ergebnis
     machen die Forscher einen Mechanismus im           Kalieber Stützpunkt | Dillen 2 | 49688 Lastrup                      * ANZEIGE
     Sperma der Mäuse. Sie extrahierten Ribonukle-                          www.kalieber.de
     insäure (RNA) aus dem Sperma der körperlich
     und geistig aktiven Mäuse und injizierten diese
     in bereits befruchtete Eizellen. Das Ergebnis:
     Der so gezeugte Nachwuchs entwickelte eben-
     falls eine erhöhte synaptische Plastizität und
     Lernfähigkeit. Offenbar werden durch Bewegung
     angeregte Lernfähigkeiten über die Spermien
     auf die Nachkommen übertragen. Die Forscher
     planen nun, zu überprüfen, ob auch in menschli-
     chen Spermien vergleichbare Prozesse ablaufen.
     Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 11. April 2018

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